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Taormina
Taormina
Siziliens meistbesuchter Ort. Und das nicht erst seit gestern: schon im letzten Jahrhundert war das Städtchen Ziel begüterter Zeitgenossen, die vor dem mitteleuropäischen Winter flüchteten. Taormina heute ist Tourismus pur, Rummelplatz und Freiluftzirkus pauschal gebuchten Ferienvergnügens. Charme besitzt der Ort trotzdem noch reichlich. Taorminas Lage, wie ein Balkon hoch über der Küste und den gigantische Etna im Blick, ist traumhaft und zieht heutzutage Besucher aus aller Welt an. Corso Umberto die Flaniermeile, das griechisch- römische Theater, Castelmola oberhalb Taorminas, sind nur einige der Sehenswürdigkeiten, Giardini Naxos die Strandsiedlung profitiert von Taorminas Ruf und entwickelt sich im Sommer zum Hexenkessel...
Terrasini
mit Sicherheit ein Dorf mit einem eigenen Flair. Terrasini. Etwa 30 Km von Palermo entfernt in Richtung Trapani und nahe dem Flughafen Punta-Raisi, oder besser gesagt Falcone-Borsellino, ein Örtchen im Golf von Castellammare, direkt am Meer mit einem recht beachtlichen Fischereihafen, einer wunderschönen Piazza, einem Sandstrand und Felsenklippen, touristisch noch nicht so arg entdeckt, -wenn nicht von Italienern-, ein Ort der im Gegensatz zu vielen anderen Orten an der Küste auch im Winter noch sehr lebendig ist. Viele Reisende werden überrascht sein von der Vielfalt der Einkaufsmöglich- keiten in diesem doch recht klein anmutenden Ort. Die Einwohnerzahl von ca.10000 vervierfacht sich schnell in den Sommermonaten, auch weil viele Palermitaner hier ihre Ferien- wohnungen und Ferienhäuser haben, die sie allerdings nur im Juli-August und an Wochenenden nutzen..
Tindari
Tindari
Kristallklare Lagunen und alte Legenden, seit Jahrtausenden ist der markante Felsklotz hoch über dem Meer Sitz heiliger Stätten. Tindari gehört zu den meistbesuchten Wallfahrtsorten der Insel. Die Aussicht von hier oben ist grandios. Unterhalb die blendenden Strände des Mare Secco einer der schönsten Badeflecken Siziliens. Der Ort muß schon seit der Antike wegen seiner schönen Lage auf einer hohen Klippe über dem Marc Secco eine Wallfahrtsstätte gewesen sein: ebener Sandstrand mit flachen Lagunen, aus dem die Felsen über 200 Meter hoch aufsteigen, die einen phantastischen Rundblick bis zum Ätna erlauben. Zu sehen sind die Reste eines griechischen Theaters sowie eine römische Siedlung mit Marktplatz und gewaltige Mauern. Das Ziel der Pilger von heute ist die wundertätige Schwarze Madonna in einer modernen Basilika.
Trapani Die Egadischen Inseln, Pantelleria oder das afrikanische Tunis: die meisten Besucher haben schon ihr nächstes Ziel im Auge, wenn sie in die Provinzhauptstadt kommen. Viele steuern direkt den betriebsamen Hafen an. Aber auch die Stadt selbst ist interessant. Ausgedehnte, im Schachbrettstil angelegte Wohn- und Industrieviertel, die Altstadt gezwängt auf eine schmale, weit ins Meer reichende Landzunge. Überwiegend im Barockstil sind zahlreiche zum Teil etwas heruntergekommene Palazzi und Kirchen mit engen Winkeln und Gässchen die gute Stube Trapanis. Spektakuläre Sehenswürdigkeiten fehlen allerdings.
Trappeto Ein freundliches Fischerdorf mit brauchbarem Sandstrand, geradlinigen Straßen und einigen Grünanlagen. Noch nicht weit genug von Palermo entfernt um nicht am Wochenende total überlaufen zu sein.
Tusa (Nebrodi). Auf einer Anhöhe nordöstlich der Stadt liegen die Ruinen von Halaesa, einer antiken griechischen Kolonie aus dem 5. Jh. v. Chr., die in römischer Zeit florierte und im 9. Jh. von den Arabern zerstört wurde. Es sind noch Mauertrakte mit rechteckigen Türmen übrig, Teile der Akropolis und eines hellenischen Tempels, sowie ein Kolumbarium in opus reticulatum, das wahrscheinlich zur Nekropolis aus römischer Zeit gehörte.

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